Ebenenreisende: Ebberon

Paspar lebt!

Klingt einfach. Ganz so leicht war es dann aber doch nicht.

Ersteinmal musste nwir auch noch die letzten Reste an der Fähre vertreiben. Bevor wir nach Karlagthon aufbrechen konnten.

Die Fähre wurde mit eingesperrten Feuerelementaren betrieben. Diese ließ ich frei. So ein Elementar kann ganz schön böse sein. Man sollte sich wirklich nicht mit so einem anlegen.

Dann durchsuchten wir den anliegenden Ort. Doch die Vorhut der Armee hatte absolut jeden getötet. Es gab keine Überlebenden. Als unsere kleine Verteidigungstruppe ankam, bekamen wir Pferde und konnten uns so endlich auf den Weg machen. Ja, es war uns allen wichtig den nervtötenden Spatz wieder zu beleben.

Tage später erreichten wir Karlagthon. Natürlich war die Moralapostel Goldenbraue nicht in der Lage unsere Freundin zu neuem Leben zu verhelfen. Da wäre sie ja mal nützlich gewesen. Aber diese Handelsmatrone, die die Stadt ihr eigen nennt, die verfügte über eine Schriftrolle. Was also haben wir besseres zu tun? Klar, ihr die Schriftrolle abquatschen und auf Paspar anwenden.

Und diesen blöden Vertrag, denn kann sie sich sonst wohin schieben. Wie will sie mich damit binden?

Im weiteren erweist sich die Stadtführung als uneins. Goldenbraue hat keine Ahnung was sie zu tun hat. Die Zusammenarbeit mit der Stadtwache klappt kein bisschen. Goldenbraue kann nicht einmal die Fragen ihrer Priester und Heiler richtig beantworten. Zeit hier mal Ordnung reinzubringen. Und mal zwischen den Stadtwachen und Heilern zu vermittel und diese etwas besser zu koordinieren.

Leider sind wir mit dem was wir weiter machen wollen und sollten, uns auch nicht einig. Es gibt viele verschiedene Ansätze wie man die Armee aufhalten könnte. Sinnvoll erscheint mir keiner. Und mir fällt ein, was die Druidin gesagt hatte. Die Anführerin der ganzen Armee. Es handelte sich dabei um Erandis Voll, die Göttin Voll, Göttin des Kultest um das Blut von Voll. Nur erhasche ich mit meinem Vorschlag, kein Gehör bei meinen Freunden. Diese wollen kämpfen. Und sie sehen keinen Sinn darin, mit einer uralten Göttin zu verhandeln. Aber wie soll man etwas bewirken, wenn man nicht weiß worum es geht?
Götter jedoch haben ihre Ohren überall und vor allem wenn man über sie Sie redet, werden sie schnell hellhörig. So erscheint eine wütende Erandis Voll in unserem Raum. Das ist die Gelegenheit sie zu fragen was sie will und ihre Seite der Geschichte zu hören. Und ehrlich gesagt, ich ahnte schon, was sie will. Ihre Macht zurück.

Und dann ging alles schief. Auf Erandis Frage hin, wohin sie uns bringen kann, ist Rumo zu schnell im antworten. Unverzüglich stehen wir im Thronsaal vom König.

Oh shit…


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